Mit Arbeiten u.a. von Sylvia Ballhause und Claus Stolz
Die Begeisterung für die analoge Fotografie erlebt derzeit ein Revival. Während die digitale Fotografie das Feld des Dokumentarischen und Alltäglichen fast komplett abgelöst hat, behauptet sich die analoge Fotografie immer stärker als Medium für das Künstlerische und Experimentelle.
Das Spektrum der heutigen analogen Fotografie ist enorm und geht von der Fotografie ohne Kamera über das Sofortbild und die Nutzung von Fototechniken des 19. Jahrhunderts bis hin zum analog-digitalen „Hybrid“. In der Sonderausstellung wird diese Bandbreite anhand von Einzelbildern, Serien und dreidimensionalen Objekten aufgezeigt. Ausstellungsbegleitende Workshops bieten die Möglichkeit, selbst mit den verschiedenen Techniken zu experimentieren.
Kuration: Silvia Gaetti
Künstler*innen:
Sylvia Ballhause, Eun Sun Cho, Günter Derleth, Jana Dillo, Tine Edel, Alexander Gehring, Spiros Hadjidjanos, Alexander Kadow, Georgia Krawiec, Martin Kreitl, Antje Kröger, Ute Lindner, Lilly Lulay, Harald Mairböck, Florian Merkel, Falk Messerschmidt, Elisabeth Moritz, Taiyo Onorato und Nico Krebs, Helena Petersen, René Schäffer, Karoline Schneider, Regina Stiegeler, Claus Stolz, Ria Wank
Ausstellungsdauer: bis 03. April 2022